Markus Richard Mroz

Thursday, January 27, 2011

Herzliche Einladung zur nächsten Ausstellung

beyond.nature

4. März - 16. Mai 2011
Vernissage: 4. März, 18 Uhr

Amerika-Institut
Operngasse 4, 1010 Wien
http://www.amerika-institut.at/
Tel. 1/512 77 20

Tuesday, October 19, 2010

stage panels for the opera -rosina- by william shield

Tuesday, August 24, 2010

Friday, July 30, 2010

Thursday, June 10, 2010

Stift Klosterneuburg

This is the painting that I will enter for the contest for the "St.Leopold Friedenspreis 2010" at the Stift Klosterneuburg. (Contest for peace and humanity activities)

Wednesday, June 2, 2010

Altaussee

wow - how i would love to be there, looking for the pot of gold ....

Tuesday, November 17, 2009

I am working on my project for a calendar for 2010 and have decided to give this detail of a painting a prominent place - but where? :)

Never would have thought that this can be quite a tricky affair.

Well, we´ll see and it is fun.

die entscheidung fiel

Der St. Leopold Friedenspreis-Stift Klosterneuburg 2009 ist Geschichte.
Am Donnerstag, 17. November war die Preisverleihung. Ich gratuliere der Gesamt-Gewinnerin und den Gewinnerinnen der Ankennungspreise.

Leider habe ich nicht gewonnen, aber ich bin sehr stolz in der Finalrunde dabei gewesen zu sein. Vielleicht ein ander mal.

Nun geht es an die Planung neuer Projekte.

Thursday, September 17, 2009

Herzliche Einladung

VERNISSAGE

Nominierte Kunstwerke des
St. Leopold-Friedenspreises
für humanitäres Engagement in der Kunst

Donnerstag, 17. September 2009
um 19.00 Uhr
Kaiserstiege Stift Klosterneuburg

Die Ausstellung ist bis zum 16. November 2009
im Rahmen des Imperialen Weges
von 10 - 18 Uhr geöffnet.

Thursday, July 9, 2009

Staircase of Love

Sunday, July 5, 2009

Vernissage of -TOR- first pictures

Thursday, June 25, 2009

Zur Ausstellung -TOR-

„Ich allein bin die Tür.
Wer durch mich zu meiner Herde kommt,
der wird gerettet werden.
Er kann durch diese Tür ein- und ausgehen,
und er wird saftig grüne Weiden finden.“
Joh. 10.9.

TOR
Bilder zu einem Vers aus dem Johannes-Evangelium

Markus Richard Mroz

Ausstellungsdauer:
28. Juni – 31. Juli 2009
Vernissage:
Sonntag, 28. Juni 2009, 11.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Lutherische Stadtkirche, Dorotheergasse 18, 1010 Wien
Öffnungszeiten während der Ausstellung:
Mo bis Fr 10 bis 12 Uhr & Di und Do 16 bis 18 Uhr
sowie nach Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen.
Einzelführungen gerne auf Anfrage.
Kontakt:
mailto: markus_mroz@hotmail.com
http://www.mroz.jimdo.com/

Markus Richard Mroz präsentiert in seiner zweiten Ausstellung in der Lutherischen Stadtkirche, Wien I, neue Werke in Öl und Mischtechnik.

Bewegung und Stillstand, das Innen und das Außen, Aktion und Reaktion sind leitende Themen in seinen Werken. Das Sujet des Tores, der Tür, thematisiert Mroz basierend auf dem 3. Vers der „Ich bin“ – Verse des Johannes Evangeliums.

In den Mixed-media-Arbeiten verlieren Formen ihren stringenten Zuordnungscharakter, verschwimmen Linien und entfließen, reißen Konturen, brechen, um sich wieder zu finden. Bilder werden zu Zitaten. Bilder werden als visuelle Inseln empfunden, die im Meer der Oberflächen anschwemmen, Ruhe und Anker finden, ohne nach Stabilität zu orten. Seine Bilder sind Traumdeuter der visuellen Vorstellung, werden zu irrenden Nomaden in der Dunkelheit des Vergessens ringsum, verlieren sich als gestischer Jona im Walbauch der Betrachtung.

Das Tor als Übergangs- und Eingangsmechanismus wird seiner vormals rein architektonischen Typologie enthoben und in ein neu definiertes symbolistisches Umfeld platziert. Dieses neu gestaltete Szenarium befüllt Mroz mit visuellen Zitaten und Strukturen. Muster, die gleichsam an Traumempfindungen erinnern. Plastizität definiert den Raum und Perspektiven verschieben sich, verlieren ihre darstellerische Relevanz.

Thomas von Aquin sagte:

„Niemand anderes als er selbst ist das Tor, weil niemand anderes „das wahre Licht ist, das die Menschen erleuchtet“ (Joh 1,9)... Deshalb sagt kein Mensch, dass er das Tor sei; Christus hat sich diesen Namen vorbehalten als ihm allein zustehend.“

Diesen neuen Strukturen dienend verwendet Mroz in seinen Bildern Farbe als tragendes, symbolisches Element, ergänzt durch Erhebungen, Kratzspuren, Verwischungen. Gestik und Haptik bestimmen diese Malerei. Zitate der Liebe und Hingebung erheben sich aus dem Malgrund.

"Mich fasziniert die Reduktion der Perspektive zurück auf den Malgrund, das Blatt, die Leinwand. Hingegen verstärkt sich das Bild in seiner Farbigkeit und somit auch in seiner Intensität. Oft finden Traumsequenzen Einfluss in meine Malerei. So kommt es zu Verschiebungen, Aufschaukelungen, Wellen. Ziel meiner Malerei ist es diese Wellen in der Dichotomie von Risiko und Erlösung nach zu empfinden."

Mroz, 2009